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Das Mitteldeutsche Revier

© IMG/MIBRAG

Der Burgenlandkreis steht nicht allein vor den großen Herausforderungen des Strukturwandels. Als Teil des länderübergreifenden Mitteldeutschen Reviers, das in Sachsen-Anhalt fünf Regionen umfasst, darunter die kreisfreie Stadt Halle (Saale) und die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Mansfeld-Südharz und den Saalekreis, prägt der Burgenlandkreis eine einzigartige Facette dieser Region.

Trotz ähnlicher Herausforderungen bietet jede Region spezifische Voraussetzungen für den Strukturwandel, bedingt durch unterschiedliche wirtschaftliche Gegebenheiten. Der Braunkohleabbau prägt seit über 150 Jahren das Mitteldeutsche Revier und hat das Landschaftsbild stark verändert. Für den Burgenlandkreis war und ist der Kohlebergbau eine Schlüsselindustrie, wodurch er besonders vom Wandel betroffen ist. So befindet sich der Tagebau Profen als letzter verbleibender aktiver Großtagebau im sachsenanhaltinischen Revier nur wenige Kilometer vom Geschäftssitz der SEWIG entfernt. Mit dem Betreiber des Tagebaus, der MIBRAG GmbH, steht die SEWIG in engem Austausch.

Doch das Mitteldeutsche Revier ist nicht nur ein Ort des Wandels, sondern auch eine vielfältige und lebendige Unternehmenslandschaft, in der gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft gearbeitet wird. Die SEWIG engagiert sich aktiv mit den Menschen und Unternehmen des Burgenlandkreises, um den Strukturwandel zu gestalten und die Zukunft der Region zu sichern.

Mehr Informationen über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier finden Sie hier.

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Das Mitteldeutsche Revier © Staatskanzlei & Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
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